Kunst fühlen
Wir.Alle.Zusammen.
Fr 9.5. / 17 Uhr
Ort: Kunsthalle Bremen
Fr 16.5. / 21 Uhr Voraufführung
So 18.5. / 21 Uhr Premiere
Mi 28.5. / 21 Uhr Mittenmang-Eröffnung
So 1.6. / 21 Uhr Mittenmang-Festival
Ort: Goetheplatz, Theater Bremen
Fr 13.6. / 19 Uhr
Sa 14.6. / 19 Uhr
Sa 15.6. / 18 Uhr
Vorverkauf ab 12.5.
Ort: Blaumeier-Theatersaal
Ein Theater-Stück heißt Mord im Regionalexpress.
Das Theater RambaZamba hat das Theater-Stück gemacht.
Der Titel Mord im Regionalexpress klingt nach einer kurzen Fahrt.
Das Theater Danza Mobile hat ein Theater- Stück über eine Mondlandung gemacht.
Ein Mensch geht in dem Theater-Stück auf den Mond.
Das Festival fängt an mit dem Lieder-Abend Britneys Fears.
Es ist die Geschichte von Britney Spears.
Das Theater Bremen und das Blaumeier-Atelier haben den Lieder-Abend zusammen gemacht.
Es gibt viele Pop-Lieder.
Ein anderes Theater-Stück heißt Hurra, Romeo und Julia!
Die Geschichte ist eine überraschende Weltreise von Romeo und Julia. Und es gibt keine toten Menschen.
Ein besonderes Theater-Stück ist Kill Me von Marina Otero.
Es handelt von verrückter Liebe.
Diese Liebe ist wie eine Reise.
Die Reise dauert ein Leben lang.
Weitere Information: www.mittenmang-festival.de
Veranstalter: Lebenshilfe Kunst und Kultur gGmbH in Kooperation mit dem Blaumeier-Atelier und dem Theater Bremen.
Die Masken von Blaumeier treten auf.
Und auf dem Platz gibt es auch Roboter.
Die Roboter spielen verrückt.
Die französische Gruppe Les Grooms kämpft auf der Straße mit Musik.
Steampunk-Fans haben Angst vor dem Weltuntergang.
Weltuntergang heißt: die Welt geht kaputt.
Steampunk-Fans sind Menschen mit Kleidung von früher.
Die Kleidung ist aus einer bestimmten Zeit.
Steampunk spricht man so aus: Stiempank.
Die Steampunk-Fans wollen etwas gegen den Weltuntergang tun.
Es gibt auch einen chinesischen Mast.
Ein chinesischer Mast ist eine lange Zirkusstange.
Zwei Menschen turnen an der Zirkusstange.
Das ist aufregend. Und das macht Mut.
Bei Mittenmang gibt es Aufführungen drinnen und draußen:
Gruppen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Spanien und Wales feiern fünf Tage lang ein künstlerisches Fest.
Hier kommen die Menschen zusammen.
Kommen Sie auch!
Alle Informationen gibt es auf der Webseite www.mittenmang-festival.de
Die Lebenshilfe Kunst und Kultur gGmbH macht das Festival Mittenmang zusammen mit dem Blaumeier-Atelier und dem Theater Bremen.
Performance
Mit absurdem Witz werden verspielte Antworten auf assoziative Fragen gefunden: Wie kann ich außer mir sein und mein Innerstes nach außen kehren? Was mache ich, wenn mich kein Team wählt? Warum werde ich hier mit reingezogen? Und wer hat jetzt schon wieder die Hunde rausgelassen?
Antje Pfundtner ist Tänzerin und Choreografin und produziert mit „Antje Pfundtner in Gesellschaft" national und international Bühnenstücke, die vielfach ausgezeichnet wurden.
Ausstellung
Foto: Wiebke Emmerich
Mittwoch, 28. Mai 2025
19.30 Uhr // Theater am Goetheplatz/Rangfoyer
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Öffnungszeiten während des Festivals: Do bis Sa, 29.-31. Mai, 14-17 Uhr
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Liederabend
Theater
Marie Bues und Anouschka Trocker haben Schrefels Stück für anwesende und abwesende Stimmen und Körper 2023 am Schauspielhaus Wien als Mischung aus Schau-, Puppen- und Hörspiel uraufgeführt. Der Abend fragt nicht zuletzt danach, wer wen repräsentiert.
Performance
Foto: Sofia Alazraki
Donnerstag, 29. Mai 2025
20 Uhr // Theater am Goetheplatz
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Dauer ca. 90 Minuten. In spanischer Lautsprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Mit Audiodeskription in deutscher Sprache (Beginn 19.45 Uhr). Einführung um 19.30 Uhr im Rangfoyer.
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Inhaltshinweise:
Im Stück wird Selbstmord erwähnt. Es beinhaltet die vollständige Nacktheit aller Darsteller*innen. Es wird Weihrauch verwendet. Es gibt helle Lichteffekte mit Stroboskopen, Nebelmaschinen, laute Musik und totale Dunkelheit. Das Stück wird für Menschen ab 16 Jahren empfohlen.
Theater
Milan Peschel hat in seiner ersten Regiearbeit für RambaZamba zusammen mit den Schauspieler*innen die Abstrusität des Alltags und die postdramatische Zeitenwende pointenreich bebildert und mit zeitgenössischen Fragen zum Leben verwoben.
Film
Freitag, 30. Mai 2025
21 Uhr // noon - Foyer Kleines Haus
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Dauer ca. 90 Minuten
In niederländischer Lautsprache mit englischen Übertiteln.
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Performance
Wiederkehrende Themen sind die Vermischung von Fakten und Fiktion, unsere Beziehung zu Vergangenheit und Zukunft und der Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen auf das persönliche Leben von Individuen und Gemeinschaften.
Poesie und Musik
Anne Bennent: „Ich glaube, ich bin schon mit einem Widerstand auf die Welt gekommen", bekennt die in der Schweiz geborene Schauspielerin, Chanson-Sängerin und Rezitatorin. Seit ihrem neunten Lebensjahr steht sie auf der Bühne. Ihre Theaterausbildung absolvierte sie unter anderem bei Papa Heinz Bennent, bei Patrice Chéreau und Pierre Romans in Paris, und bei den Regisseuren mit denen sie gearbeitet hat: Ingmar Bergman, Robert Wilson, Peter Zadek, Hans Neuenfels, Thomas Langhoff, Ruth Berghaus, Peter Brook, Claus Peymann, ...zuletzt Ingrid Lang.
Otto Lechner: Der Akkordeonspieler und Komponist zählt ganz ohne Zweifel zu den bedeutendsten und profiliertesten österreichischen Musikerpersönlichkeiten der Gegenwart. Er hat sich nicht nur als Virtuose am Instrument, als Komponist und Improvisateur etabliert, sondern war obendrauf an der Rehabilitierung des Akkordeons maßgeblich beteiligt. Großes internationales Aufsehen erregte Otto Lechner in den 1990er Jahren als Mitglied der fünfköpfigen Formation Accordion Tribe. Von und mit Anne Bennent (Rezitation), Otto Lechner (Akkordeon und Gesang).
Theater
Inspiriert ist sie vor allem von dem Film mit Leonardo DiCaprio und Claire Danes als Romeo und Julia und weiteren popkulturellen Highlights der 1990er Jahre. Gemeinsam mit icbyt und Dramaturgin Viktoria Göke hat Linda Fisahn das Konzept und die Inszenierung entwickelt.
Theater
Workshop: Am 31. Mai vor der Vorstellung gibt es einen kostenlosen Workshop, begleitend zum Stück Bauchgefühl vom Theater Thikwa und hannsjana. Gemeinsam nähern sich die Teilnehmer*innen den Themen und szenischen Elementen des Stücks an. Am Ende folgt eine etwas andere Diskussionsrunde. Konzipiert und angeleitet im mixed-abled Team vom Performer Konstantin Langenick und Theaterpädagogin Saskia Neuthe von Theater Thikwa.
Anmeldung: workshop@mittenmang-festival.de
Foto: Mayra Wallraff
Samstag, 31. Mai 2025
21 Uhr // Brauhaus
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Dauer ca. 75 Minuten. In deutscher Lautsprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Übersetzung in deutsche Gebärdensprache. Mit Audiodeskription in deutscher Sprache (Beginn 20.45 Uhr).
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Party & Film
Für alle, die zwischendurch einen Moment der Ruhe suchen, läuft den ganzen Abend über der Kurzfilm „Schule der Liebenden". Diese genre-sprengende filmische Erfahrung zum Thema Liebe und Intimität richtet sich an Menschen mit und ohne Behinderungen – sensibel, humorvoll und empowernd. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo hat gemeinsam mit den Performer*innen des Theater HORA eine Schule erdacht, in der Lernen lustvoll ist – und in der man all das entdeckt, was uns sonst niemand beibringt: wie man flirtet, Grenzen wahrt, sich selbst liebt oder ein klares Ja und Nein im eigenen Körper spürt.
Ob gemütlich oder ekstatisch auf der Tanzfläche – in dieser Nacht kann alles passieren, denn die Liebe übernimmt das Kommando.
Foto: Irem Gungez
Samstag, 31. Mai 2025
22 Uhr // noon - Foyer Kleines Haus
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Poesie und Musik
Anne Bennent: „Ich glaube, ich bin schon mit einem Widerstand auf die Welt gekommen", bekennt die in der Schweiz geborene Schauspielerin, Chanson-Sängerin und Rezitatorin. Seit ihrem neunten Lebensjahr steht sie auf der Bühne. Ihre Theaterausbildung absolvierte sie unter anderem bei Papa Heinz Bennent, bei Patrice Chéreau und Pierre Romans in Paris, und bei den Regisseuren mit denen sie gearbeitet hat: Ingmar Bergman, Robert Wilson, Peter Zadek, Hans Neuenfels, Thomas Langhoff, Ruth Berghaus, Peter Brook, Claus Peymann, ...zuletzt Ingrid Lang.
Otto Lechner: Der Akkordeonspieler und Komponist zählt ganz ohne Zweifel zu den bedeutendsten und profiliertesten österreichischen Musikerpersönlichkeiten der Gegenwart. Er hat sich nicht nur als Virtuose am Instrument, als Komponist und Improvisateur etabliert, sondern war obendrauf an der Rehabilitierung des Akkordeons maßgeblich beteiligt. Großes internationales Aufsehen erregte Otto Lechner in den 1990er Jahren als Mitglied der fünfköpfigen Formation Accordion Tribe. Von und mit Anne Bennent (Rezitation), Otto Lechner (Akkordeon und Gesang).
Theater
Die zehn Spieler*innen fragen, was Geld aus Menschen macht. Wann besitzt man genug davon? Und hat Robin Hood wirklich alles mit den Armen geteilt oder auch mal in die eigene Tasche gewirtschaftet?
Tanz
Performance
Von und mit Jesse Huygh, Coni Cuneo Assistenz Dramaturgie Alba Sarraute Outside eyes Aurelia Brailowsky, Sergi Pares Musik Felix Fivaz, Jonas Brülhart (Text), Marco Nuesch (Stimmaufnahmen) Produktion Cécile Imbernon / La chouette diffusion
Donnerstag, 29. Mai 2025
14 Uhr // Goetheplatz
16 Uhr // Goetheplatz
Freitag, 30. Mai 2025
15 Uhr // Goetheplatz
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Dauer ca. 45 Minuten
In deutscher und englischer Lautsprache.
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Maskentheater
Mit Jürgen Bartels, Martin Bogus, Heiner Holthusen, Henrike Kuhn, Imke Liebetruth, Andreas Meister, Viktoria Tesar Regie/Bühne Martin Bogus, Andreas Meister Kostüm Lille May Schneiderei Bisley Stark Musik Norbert Ellrich
Foto: Alfons Römer-Tesar
Donnerstag, 29. Mai 2025
15 Uhr // Goetheplatz
17 Uhr // Goetheplatz
Freitag, 30. Mai 2025
14 Uhr // Goetheplatz
16 Uhr // Goetheplatz
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Dauer ca. 30 Minuten
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Performance
Von und mit Zach Ashley, Klaus Bikker, Clara Bliefernicht, Karin Burkhardt, Bron Davies, Betsy Davison-Wade, Charlie Davison-Wade, Sara Dojan, Amy Gregory, Fifi Gwyther, Isabel Hellmers-Lopez, Iwan Jones, Becky King, Nike Kleinecke, Till Krumwiede, Jutta Kurth, Anna-Lotta Mentzendorff, Corinna Mindt, Lars Mindt, Mathew Mullins, Lena Neckel, Luca Nelde, Ben Pettitt-Wade, Winnie Römer, Martin Schoeps, Iris Sandmann, Amely Schulze, Adrian Wenzel, Sophia Zaparty Kostüme Kelly Bannister, Helena Goldberg Produktionsleitung Tom Ayres Produzentin Bron Davies Eine Produktion von Hijinx Theatre & tanzbar_bremen Gefördert durch Cultural Bridge
Foto: Kirsten Mc Turnan
Freitag, 30. Mai 2025
14:30 Uhr // Goetheplatz
16 Uhr // Marktplatz
Samstag, 31. Mai 2025
14 Uhr // Marktplatz
16 Uhr // Goetheplatz
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Dauer ca. 30 Minuten
In deutscher Lautsprache
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Performance
Regie Daniele Migheli, Sheila Suozzi Mit Carmen Candelera, Alice Friggia, Daniele Migheli, Matteo Ruzzu, Ludovica Soro, Sheila Suozzi
Foto: Raquel Alvarez
Freitag, 30. Mai 2025
14 Uhr // Marktplatz
16:30 Uhr // Goetheplatz
Samstag, 31. Mai 2025
13 Uhr // Marktplatz
15 Uhr // Goetheplatz
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Dauer ca. 60 Minuten
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Workshop
Kommt vorbei und macht mit – so lange der Vorrat reicht!
Bild: Blaumeier-Atelier
Samstag, 31. Mai 2025
13 Uhr bis 16 Uhr // Goetheplatz
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Achtung: Findet nur bei gutem Wetter statt!
Keine Anmeldung erforderlich
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Brassmusik & mehr
Mit Jacques Auffray, Gilles Favreau, Sylvie Leys, Sevan Manoukian, Christophe Rappoport, Antoine Rosset, Pierre Samuel, Serge Serafini, Bruno Travert Arrangements Antoine Rosset, Serge Serafini Produktion Théâtre de l'Unité Mit Unterstützung des Festivals "Chalon dans la rue"
Samstag, 31. Mai 2025
14 Uhr // Goetheplatz
16:45 Uhr // Goetheplatz
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Dauer ca. 45 Minuten
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12:00 bis 17:00 Uhr // Rangfoyer
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Die Veranstaltung richtet sich an professionell arbeitende Kunst- und Kulturakteur:innen. Anmeldungen bis 14.05. bei Tonia Sperling tsperling@theaterbremen.de
17:30 Uhr // Rangfoyer
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Ausstellung in der Kunsthalle Bremen
Präsentiert werden Arbeiten von Künstler*innen mit Behinderung aus der historischen Sammlung der Kunsthalle Bremen wie auch von zeitgenössischen Positionen. Die Ausstellung lädt dazu ein, Kunst mit allen Sinnen zu erleben und verschiedene Perspektiven auf die Welt kennenzulernen. Kunst, Ästhetik und Barrierefreiheit stehen dabei im Dialog. Gezeigt werden rund 130 Werke, darunter auch Künstler*innen aus dem Blaumeier-Atelier Bremen und von Theater Thikwa Berlin, die Gäste des Mittenmang-Festivals sind.
Öffnungszeiten während des Festivals:
Mittwoch bis Sonntag, 28. Mai – 1. Juni, 10 – 17 Uhr
Bild: Henri Matisse, Icarus, aus: Jazz, 1947
Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen
Kunstpause
Donnerstag, 29. Mai 2025
13.00 – 13.15 Uhr // Kunsthalle Bremen
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Öffentliche Führung
Sonntag, 1. Juni 2025
15.00 Uhr // Kunsthalle Bremen
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