Kunst fühlen
Wir.Alle.Zusammen.
Fr 9.5. / 17 Uhr
Ort: Kunsthalle Bremen
Fr 16.5. / 21 Uhr Voraufführung
So 18.5. / 21 Uhr Premiere
Mi 28.5. / 21 Uhr Mittenmang-Eröffnung
So 1.6. / 21 Uhr Mittenmang-Festival
Ort: Goetheplatz, Theater Bremen
Fr 13.6. / 19 Uhr
Sa 14.6. / 19 Uhr
Sa 15.6. / 18 Uhr
Vorverkauf ab 12.5.
Ort: Blaumeier-Theatersaal
Die Theaterperformance Dazwischen feiert im Januar Premiere im Blaumeier-Atelier. Die Darsteller*innen haben sich nach ihrem letzten Projekt KörperIch nun mit einem Zustand beschäftigt, der nicht genau festzumachen ist, der in der Luft hängt, noch nicht da, aber auch nicht mehr dort ist. Ein Schwebezustand, ein Driften, Wanken, Treiben.
In einem Bühnenbild, das sich immer wieder wandelt und neue Bildräume öffnet, die entweder konkret einen Warteraum zeigen oder Bewegungen, Wege und Begegnungen ermöglichen, loten die Spieler*innen aus, was zwischen ihnen ist. Sie begegnen Träumen, die ihrer Realität gegenüberstehen und versuchen darin, die eigene Position zu finden. Sie erleben, dass die unausweichliche Ungewissheit, eine Grauzone, gleichermaßen Halt und Antrieb sein kann. Aus dieser Haltung heraus fragen die Darsteller*innen, was das Dazwischen eigentlich genau ist: Was ist zwischen An- und Abreise, zwischen jetzt und gleich, zwischen Realität und Traum, zwischen dir und mir?
Der performative Theaterabend lädt ein auf eine ästhetische Reise mit vielen Bildern, Fragen und Gedanken und vielleicht auch einem sich (selbst) näherkommen.
Radiobeitrag vom 1.2.25 auf Radio Bremen Zwei
Schauspieler von Blaumeier machen ein neues Theater- Stück.
Das Theater-Stück heißt DAZWISCHEN – vom Driften, Wanken, Treiben.
Ein Satz aus dem Stück lautet:
„Ist es ein Kreis, der sich schließt, oder ein Raum, der unendlich groß wird?"
Das Theater-Stück Dazwischen hat im Januar Premiere im Blaumeier-Atelier.
Die Schauspieler beschäftigen sich mit einem Zustand.
Man kann den Zustand schwer beschreiben.
Zustand heißt:
Wie etwas gerade ist.
Es ist ein Zustand zwischen zwei anderen Zuständen.
Das meint Dazwischen.
Der Zustand ist nicht klar.
Es ist zum Beispiel
Auf der Bühne gibt es immer wieder neue Bilder.
Man sieht einen Warteraum.
Es gibt Bewegungen und Begegnungen in dem Warteraum.
Die Schauspieler wollen wissen:
Was passiert zwischen uns?
Es gibt Träume.
Die Träume sind ganz anders als die Wirklichkeit.
Die Schauspieler suchen zum Beispiel ihren Platz zwischen Trauäumen und Wirklichkeit.
Sie suchen ihren Platz in dieser Ungewissheit.
Ungewissheit heißt:
Man weiß nicht:
Ist es wirklich so?
Die Schauspieler fragen sich:
Der Theater-Abend lädt ein zu einer Reise mit vielen Bildern, Fragen und Gedanken.
Vielleicht kommen wir uns dabei selber näher.
Seit dem 1. Januar 2025 gibt es einen Radio- Beitrag auf Radio Bremen Zwei